Dienstag, 23. August 2011

Von Bar Harbor nach Ville de Québec



Das morgentliche Erwachen war ernüchternd. Es regnete wie aus Kübeln. Also entschieden wir uns den Start um ein paar Stunden zu verschieben und uns ein vernünftiges Breakfast zu gönnen. Leider wurde unser per pedes Transfer zum Restaurant 2 Cats zu einer zweiten Morgendusche und wir kamen pudelnass im Spunten an.

Wie vom Weatherchannel vorausgesagt, hellte sich das Wetter gegen 9:30 langsam auf und wir konnten die "Helm auf" Parole ansagen. Den ersten Pit-Stop machten wir im Harley-Shop von Bangor, ME. Roger fand dort einen valablen Ersatz für seine ruinierten Stiefel und die anderen chrömleten auch kleinere HD-Devotionalien.

Weiter gings im flotten Tempo durch eine verkehrsfreie, wunderschöne Waldlandschaft Richtung kanadische Grenze. Am Grenzort Jackman gabs dann noch einen kleinen Ami-Vesper mit Burgers und Clubsandwiches.


Bienvenus au Canada hiess es kurz darauf von einem freundlichen Zöllner. Die Fahrt nach Ville de Québec spulten wir mit der üblichen Routine in zügigem Tempo runter.

Die Stadt Québec war für uns alle eine Riesenüberraschung im positiven Sinne. Einen Moment lang wähnten wir uns nicht auf dem nordamerikanischen Kontinent, sondern in einer kleinen Stadt in Frankreich. Wunderschöne Bauten, Pärke, Gassen, Boutiquen und Restos prägen das Bild dieses ausserordentlich gepflegten Stadt.

Nachtessen beim Italo auf der Basis von Linguine und Pizzas war soweit OK. Schlummertrunk in der Bar Conti.

Aus Ablagebox

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