Sonntag, 4. September 2011

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JFK, New York

Am Morgen wurden noch die letzten Besorgungen soweit als möglich erledigt.

Danach ging es mit der Stretch-Limo Richtung JFK. Pünktlich um 17:50 Uhr 
starteten wir zum Flug nach Zürich und landeten 7 Stunden später in Zürich-
Kloten.

Denver 2014, we are coming...........


Samstag, 3. September 2011

Manhattan: exciting and exhausting



Heute startete die Gray Line-Truppe um 08:30, um den 2 1/2-stündigen Uptown-Loop in Angriff zu nehmen. Die Walking-Truppe (Ruedi, Rainer, Stefano) nahm es ein bisschen gemütlicher und begann ihren Broadway-Lauf gen Downtown erst gegen 9 Uhr.

Der ganze Tag wurde von beiden Truppen mit Sightseeing und Shopping verbracht.

Gegen 19.00 Uhr waren alle (ausser Roger, der sich auf der Fast-Lane noch das Empire State Building anschaute) wieder im Hotel. Nachtessen auf Wunsch von Bob und Digi in einem Spare Ribs-Schuppen. Schlummer-Zischerli in einem Irish Pub.

Morgen heisst es schon wieder "back to Zürich".

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Bomb alert 34th

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Donnerstag, 1. September 2011

Shopping & Sightseeing in Manhattan



Sind heute gegen 09:00 Uhr Richtung Starbucks am Times Square gelaufen. Nach dem kurzen Frühstück sind Bob, Digi und Roger auf den Gray Line Bus gestiegen, um eine geführte Besichtigungstour im Doppeldecker zu machen. Ruedi, Rainer und Stef sind zu Fuss Richtung SOHO losmarschiert.

Im SOHO haben wir uns zufällig wieder getroffen. Jeder hatte so seine Home-Orders abzuarbeiten und so landeten wir in einigen interessanten Läden.

Steve Madden, Broadway SOHO
Holister, Broadway SOHO
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Chinatown, Canal Street
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Zum Lunch gingen wir in ein sehr mittelmässiges Restaurant namens Pellegrino's (Toprating bei Zagat, aber Scheisse). Roger ging danach zu seinem stressigen Rendez-vous mit Tochter Alessia (Nightmare at Victorias Secret) und die anderen trennten sich zielorientiert in verschiedene Richtungen. Recht angeschlagen kamen alle gegen Ende Nachmittag im Hotel Edison an.

Nachtessen beim Vietnamesen "Indochine" an der Lafayette 430. Danach spazierten wir einige KM zurück ins Hotel am Times Square. Abschluss mit Schlummer-Zischerli oder Gelato.



Von Poughkeepsie nach NYC



Da wir heute nur noch etwa 80 Meilen abzuspulen hatten, sind wir gemütlich um 09:00 Richtung Rogers Lieblingsresto IHOP abgefahren. Nach einem ausgiebigen Frühstück führte uns die gelbe Goldwing zielsicher (GPS und Roger sei Dank) zum Harley-Davidson Dealer nach Nassau County, NY.


Shopping victims in the Harley Shop
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Danach trennten sich die Wege der Harley-Truppe und von Goldwing-Roger. Roger musste seine Maschine in Howard Beach und wir in Queens Village abgeben.
Also trafen wir uns 2 Stunden später im Hotel Edison direkt am Times Square von Manhattan.

Das Nachtessen auf der Basis von 12oz Filet Mignon und reichlich Napa Merlot nahmen wir im Rosie's an der 52. zu uns. Danach noch ein kleiner Absacker an der Hotelbar und der lange Tag war gelaufen.

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Dienstag, 30. August 2011

Von Lake Placid nach Poughkeepsie, NY



Sind heute ohne Frückstück gegen 08:00 losgefahren. Nach einer guten Stunde Fahrt kehrten wir in ein typisch amerikanisches Landstrassen-Restaurant ein. Von aussen sah das Etablissement nicht sehr vertrauenserweckend aus und die üblichen Stänkerer rümpften bereits die Nase, weil es sich nicht um ein Denny's oder IHOP handelte. Die Qualtät des Frückstücks übertraf jedoch alle Erwartungen.

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Breakfast
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Lunch am See

Auf unserer Route gen Süden wollten wir noch einen Harley-Dealer in Broadalbin besuchen. Nach längerer Anfahrt mussten wir ernüchtert feststellen, dass der Sch...laden sich gerade im Umzug befand. Nach diesem Frust suchten weiter südlich mit Hilfe von Google einen anderen Händler. Nach etlichen Meilen mussten wir erkennen, dass es denselben nur in der virtuellen Webwelt gab, also wieder nix.

Die Zeit lief uns davon und plötzlich standen wir im noblen Lakerville, CT ohne Hotel da und die Uhr zeigte mittlerweile 19:30 Uhr.

Letztendlich fuhren wir gegen 21:45 im Kaff Poughkeepsie, NY ins Hotel Mariott ein. Da der liebe Ponz nach der Fleischschlacht vom Vorabend unbedingt eine leicht Pizza essen wollte, irrten wir nochmals eine halbe Stunde auf der Mainstreet des Städtchens herum. Gelandet sind wir in einem Ami-Grill mit Spezialitäten aus der ganzen Welt. Rainer & Roger genossen eine Parmesan Crispy Chickenbreast mit Linguine, Bob @ Digi zogen was amerikanisches rein, Stef ein Mignon nature und unser Asket Hülbe einen Sea Bass.

Nachtruhe gegen Mitternacht.

PS: Wir alle wünschen Tizi für die morgige Operation alles Gute und eine baldige Genesung.





Von Watertown nach Lake Placid, NY



Bei strahlendem Sonnenschein (adieu Irene) sind wir kurz nach acht Uhr gen Osten losgefahren. Nach einigen Stunden relaxten Fahrens in einer wunderschönen Landschaft sind wir im Olympia-Dorf Lake Placid angekommen.

Wir luden unseren 250$ Fress- und Sauf-Einkauf von den Maschinen und bezogen in einem fantastischen Strandhotel unsere Zimmer sowie ein kleines Pavillon ein paar Meter vom Ufer entfernt. Unser Feuerteufel Digi machte sich sofort an die Arbeit und nach wenigen Minuten konnte Grillmaster Ruedi sein Werk aufnehmen. Serviert wurde eine Sélection von Sirloin, Rib Eye und Porterhouse-Steaks begleitet von einem kräftigen Cabernet Sauvignon von J. Lohr aus dem Napa Valley.

Am späteren Nachmittag gingen wir mit einem Miet-Powerboat noch auf einen Ausnüchterungs-Loop auf den See.



Nachtessen wiederum "Chez Hülbe" auf der identischen Basis wie am Mittag plus Applepie-Dessert. Saufgelage und sinnleeres Geschwätz am Lagerfeuer bis spätabends.

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Sonntag, 28. August 2011

Nachtessen beim Japänerli (Chinesen)



Gegen Abend hat endlich der Regen nachgelassen. Für morgen ist schönes Wetter angesagt.

Apéro beim Mexikaner. Nachtessen beim Japaner, welches hervorragend und günstig war. Einziges Problem der Chinesen, welche Japan-Food anpreisen war das Timing. Digi hatte Suppe, Vorspeise und Hauptgang zusammen vor der Fresse. Hess-California Cabernet war ausgezeichnet und es wurden einige Flaschen geleert.

Nachtruhe gegen elf Uhr.

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Von Rochester nach Watertown, NY


Bild Kodak-Tower (Company hat auch schon bessere Zeiten erlebt)

Wegen des Hurricanes IRENE, welcher momentan an der Ostküste der USA tobt, mussten wir unseren Reiseplan leicht modifizieren. Anstatt ostwärts über Syracuse nach Tupper Lake zu fahren, haben wir beschlossen gegen Norden ans Ende des Ontario-Sees nach Watertown zu gondeln (und dies im wahrsten Sinne des Wortes).





Gegen 13:30 sind wir im Best Western-Hotel von Watertown angekommen und uns in unsere Zimmer verzogen.



Samstag, 27. August 2011

Von Niagara Falls nach Rochester, NY



Nachdem sich alle wieder im Hotel versammelt hatten, fuhren wir so gegen 4pm auf der Ontario Seaway Richtung Rochester. Gegen sieben Uhr sind wir im Radisson in Rochester eingefahren.

Nachtessen amerikanisch, sprich Fleisch und Fritten/Gemüse. Gegen Mitternacht gingen alle in die Heia.

Bye-bye Tizi und gute Besserung



Nach dem Frühstück im Hotel war die Verabschiedung von Tizi angesagt. Pünktlich um 09:00 Uhr kam der indische Taxifahrer angefahren und Stef, Ruedi und der Patient fuhren los Richtung Flughafen von Toronto. Gleichzeitig fuhren Bob und Roger zu einem 50 Meilen weit entfernten Harley-Dealer, um die überzählige Maschine dort abzugeben.

Die Fahrt nach Toronto verlief eher harzig und wir brauchten für die knapp 120km fast 2 1/2 Stunden. Am Flughafen angekommen, haben wir sofort eine Special Assistance verlangt und hatten einige Minuten später den benötigten Rollstuhl für Tizi. Check-in und security-check verliefen soweit OK, sodass Tizi um 13:00 Uhr Richtung Montreal absegeln konnte. Um 17:00 Uhr ging dann seine Swiss-Maschine nach Zürich, wo er am Sonntag-morgen um 06:20 landen wird.

Tizi, von uns nochmals gute und schnelle Besserung. Wir hoffen, Dich am nächsten Sonntag bereits wieder zu begrüssen.

Von Kingston nach Niagara Falls, NY



Start the engines at 7.30 am. Dann ging es in flotter Fahrt über die Autobahn Richtung Niagara Falls an der amerikanischen Grenze. Etwa 2h später waren wir ca. 100km vor Toronto und machten einen Halt im Breakfast-Laden Tim Holtons.

Als wir uns danach wieder Richtung Autobahn aufmachten, passierte unserem lieben Tizi eine leider folgenschwere Unaufmerksamkeit. Beim Linksabbiegen auf einer Kreuzung übersah er ein entgegenkommendes Auto und vollzog eine Schreckbremsung. Dadurch ging seine Harley natürlich auf "Tauchstation". An und für sich ein banaler Vorfall, wenn sich nicht sein Fuss zwischen der 350kg schweren Harley und dem Strassenbelag befunden hätte. Bob und Digi halfen Tizi
die Maschine wieder aufzurichten und die Fahrt konnte weitergehen.

Beim nächsten Tankstopp beklagte sich Tizi über seinen Fuss und wir kauften einen Sack Eis, um den geschwollenen Fuss zu kühlen.

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Danach ging es problemlos weiter über die Grenze in den amerikanischen Teil der Stadt Niagara
Falls. Wir besuchten kurz die Wasserfälle und gingen danach mit Tizi ins Spital. Dort wurde nach einigen Stunden festgestellt, dass sein linker Fuss an 3 Stellen gebrochen war und demzufolge eine Weiterfahrt mit dem Motorrad ausgeschlossen werden konnte. Scheisse....

Der Arzt schlug eine Operation für den nächsten Montag vor, was Tizi natürlich ablehnte. Also blieb nur der umgehende Rücktransport nach Zürich, um dort die entsprechende OP vornehmen zu lassen. Der Orthopäde verpasste daraufhin Tizi einen Gehgips und erklärte ihn für reisetauglich.

Nach diversen Telefonaten mit Versicherung und Töffvermieter, sowie intensiven Online-Konsultationen der Flugmöglichkeiten nach Zürich stand der Plan für die Rückführung fest.

Nachtessen im Honey's mit Chicken Wings, -Sandwiches und Burgers.


Donnerstag, 25. August 2011

Von Montreal, QC nach Kingston, Ontario



Start gegen 08:30 Uhr durch den dichten Morgenverkehr von Montreal Richung Ontario Lake. Nach knapp 4 Stunden fuhren wir im hübschen Städtchen Kingston am Ontario See ein.

Nach intensiver Diskussion wurde dann beschlossen ein Picknick zu organisieren. Bob, Digi und Roger haben dann mehrere Shops abgeklopft und sind eine Stunde später mit prächtigen Esswaren am Strandplatz erschienen. Nach ausgiebigem Futtern haben sich die meisten noch einen Powernap an der Sonne gegönnt.

Das Abendessen haben wir durch ein paar Drinks in der Altstadt ersetzt. Früh zu Bett gegangen, da morgen ein happiger Trip an die Niagara-Falls ansteht.

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Mittwoch, 24. August 2011

Sightseeing in Montreal




Nach einem guten Frühstück im Hotel sind wir gegen 09:30 zu Fuss Richtung Tourist-Center losgelaufen. Dort haben wir unsere Tickets für den Altherren-Touribus gelöst und sind nach einer kurzen Espressopause in den hopp on/off London-style Bus gestiegen.

Trotz hysterischem Widerstand (wegen Verteidigung des Sitzplatzes auf dem Cabriodach)unseres allseits geliebten Digi haben wir es dann gewagt, die erste Kirche zu besichtigen. Danach gings weiter Richtung Ile de Notre Dame, wo wir das Casino in Augenschein genommen haben.
Zuletzt sind wir in der drittgrössten Kathedrale der Welt - St. Joséph - gelandet.

Gegen 17 Uhr haben wir unseren Guide David und den Chauffeur Marc mit einem kleinen Trinkgeld und Lachtränen in den Augen verabschiedet. Nach einer kurzen Verschnaufpause bei Bier und Dietcoke sind wir gegen 7 Uhr im Hotel angekommen.

Dank Tripadvisor.com haben wir im einem guten Thai-Resto zu Nacht gegessen --> très, très bien. Nachtruhe vers une heure du mat.

By the way... Catherine Zeta-Jones mit Ehemann Michael Douglas und Ihren zwei hübschen Kids
hatten die Ehre neben uns dinnieren zu dürfen.
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Von Ville de Québec nach Montreal



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Nach dem Frühstück im Hotel sind wir auf eine längere Sightseeing-Tour gegangen. Das Vieux-Québec erwies sich dabei als richtiger Kleinod. Anscheinend ist die Ville de Québec die einzige Stadt auf dem nordamerikanischen Kontinent, welche einen voll erhaltenem Befestigungswall mit Altstadt hat. Wäre da nicht der komische Akzent der Leute, wähnte man sich in Frankreich.

Gegen Mittag hiess es Helmet-on und wir nahmen die 250 km Küstenstrasse entlang dem St. Lorenz-Strom Richtung Montreal unter die Räder. Kleiner Casse-croute stop, wo einige von uns die Lokalspezialität "Poutine" probiert haben (pommes frites, Käse, braune Sauce).

Einfahrt in die Riesenstadt Montreal gegen 17:30 Uhr. Hotel direkt neben der Altstadt.
Abendessen in Touri-Falle auf Plastikstühlen (krasse Missachtung des Mani-Gebotes).

Heute geniessen wir unseren Töff-freien Jokertag mit Sightseeing in Montreal.





Dienstag, 23. August 2011

Von Bar Harbor nach Ville de Québec



Das morgentliche Erwachen war ernüchternd. Es regnete wie aus Kübeln. Also entschieden wir uns den Start um ein paar Stunden zu verschieben und uns ein vernünftiges Breakfast zu gönnen. Leider wurde unser per pedes Transfer zum Restaurant 2 Cats zu einer zweiten Morgendusche und wir kamen pudelnass im Spunten an.

Wie vom Weatherchannel vorausgesagt, hellte sich das Wetter gegen 9:30 langsam auf und wir konnten die "Helm auf" Parole ansagen. Den ersten Pit-Stop machten wir im Harley-Shop von Bangor, ME. Roger fand dort einen valablen Ersatz für seine ruinierten Stiefel und die anderen chrömleten auch kleinere HD-Devotionalien.

Weiter gings im flotten Tempo durch eine verkehrsfreie, wunderschöne Waldlandschaft Richtung kanadische Grenze. Am Grenzort Jackman gabs dann noch einen kleinen Ami-Vesper mit Burgers und Clubsandwiches.


Bienvenus au Canada hiess es kurz darauf von einem freundlichen Zöllner. Die Fahrt nach Ville de Québec spulten wir mit der üblichen Routine in zügigem Tempo runter.

Die Stadt Québec war für uns alle eine Riesenüberraschung im positiven Sinne. Einen Moment lang wähnten wir uns nicht auf dem nordamerikanischen Kontinent, sondern in einer kleinen Stadt in Frankreich. Wunderschöne Bauten, Pärke, Gassen, Boutiquen und Restos prägen das Bild dieses ausserordentlich gepflegten Stadt.

Nachtessen beim Italo auf der Basis von Linguine und Pizzas war soweit OK. Schlummertrunk in der Bar Conti.

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Sonntag, 21. August 2011

Altherren beim Stricken

Von Boothbay Habor nach Bar Harbor


Am frühen Morgen (Steffi und Roger waren wieder um 6 Uhr wach) konnte man herrlich im hoteleigenen Wald wandeln und mit IPAD die aktuellen News aus Nah und Fern verfolgen, bis im Empfangspavillion zu einem ausgiebigen Frühstück geladen wurde - ein Frühstück ganz im Gusto derer, die den Eierspeisen nicht abgeneigt sind. Die einzigartige Gemüse/Eier-Quiche war im Nu aufgeputzt - Zufriedenheits-Rating 6!

Durch den leichten Morgennebel drückte schön die Sonne und verleitete einige dazu sich in ganz leichtem Tenue auf den Weg zu machen; leider war die Freude der Leichtigkeit nicht von langer Dauer, denn in nebligen Abschnitten bekamen wir schon einen kleinen Herbst-Vorgeschmack zu spüren. Nach einer abwechslungsreichen Fahrt über Land - heute ohne Highways - und wieder im Leder - erreichen wir den schönen kleinen Ort Bar Harbor, wo wir in einem typischen Motel entlang der Landstrasse unsere Zimmer bezogen haben. Da wir von unseren besseren Hälften ständig angehalten werden, die Zeit richtig einzuteilen, hängten wir eine kleine Waschsession in den angebrochenen Nachmittag - immer schön sauber bleiben; da soll jemand sagen Männer könnten nicht für sich sorgen!

Von Newport nach Boothbay Harbor



Nach einem amerikanischen Frühstück beim Lieblings-Ami von Rosche (IHOOP)haben wir die Strecke gen Boothbay unter die Räder genommen. Auf der I-95 sind wir über Boston ins Touristen-Städtchen Salem gebrettert. Nach einem kurzen Sightseeing/Coke/Beer-Stop fuhren wir auf der 1A weiter Richtung Norden. Nach einer Weile ging uns der starke Verkehr so auf den Sack, dass wir entnervt wieder auf die Interstate 95 eingebogen sind.

Nach 3-stündiger, flotter Fahrt durch die grünen Wälder von New Hampshire und Maine sind wir dann endlich gegen 6 Uhr in Boothbay Harbor angekommen.

Die Hotelsuche gestaltete sich als nicht ganz einfach. Nach längerem Hin und Her haben wir eine hübsche Lodge etwas ausserhalb von Boothbay gefunden.

Das Nachtessen auf Lobster-Basis und Merlot war ausgezeichnet. Wohlverdiente Nachtruhe gegen Mitternacht.

Samstag, 20. August 2011

Von New Haven nach Newport, RI



Frühmorgens wurde Tizi in der Hotel-Garage fast verhaftet. Anscheinend hatten wir am Vorabend die Babies an den falschen Ort gestellt. Also umstellen, aber wie der Blitz...

Danach gingen wir zu einem gemütlichen Frühstück in ein schnuggeliges Café und hatten as usual angeregte Diskussionen über Gott und die Welt.

Die Fahrt begann mit einem sinnlosen Loop gen Süden, da Stef sein Navi falsch munitioniert hatte. Die Strecke in den Norden war dann angenehm und nach einigen Stunden machten wir einen Chips/Coke-Stop, bei welchem uns vier nette Damen den Tip "Newport" gegeben haben.

Einfahrt über eine hohe Meeresbrücke war eindrücklich. Newport ist ein sehr schöner Touristen-Ort à la Ste Tropez.

Nachtessen im Hafen war sehr gut. Alle assen Fisch, nur Der liebe GoldWing-Rosche zog sich ein verbranntes Steak mit dem Namen Delmonaco rein.

Gegen 12:00 war Abläuten angesagt. Ruedi, Roger und Rainer gingen noch auf einen Schlummerbecher in ein Hafenrestaurant.

Freitag, 19. August 2011

Zürich - New Haven, Connecticut

Nach einem planmässigen Abflug sind wir alle relaxed im sonnigen New York angekommen. Ein Van hat dann das aufgestellte Trüppchen Richtung Queens Village zu eaglerider vefrachtet. So far, so good...

Wie mittlerweile Tradition, bescherten uns die verblödeten "Adlerschänder" eine kleine Überraschung: anstatt der bestellten 6 HD Electra Glide, standen nur 4 dieser Spezies bereit.
Bob und Hülbe mussten leider mit einer Road King, resp. einer Fat Bob vorlieb nehmen. Nicht genug der Übels, war in diesem Schuppen auch der Computer im A..., sodass die gesamte Übernahme gute 2 1/2 Stunden in Anspruch nahm. Leider fehlte bei Bobs Maschine zu allem Ärger auch noch der Gepäckträger was für uns hiess, den nächstgelegenen HD-Dealer für die Montage des Ersatzteils aufsuchen zu müssen. Nachdem das Trüppchen den schweisstreibenden 20 Miles Loop hinter sich gebracht hatte, musste noch das letzte Bike für unseren lieben Nachzügler Rosche rekuperiert werden, was hiess, dass nochmals ein Loop von 20 Meilen im Abendverkehr der New Yorker Agglo absolviert werden musste. Nach gut 2 Stunden war auch diese Übung abgeschlossen und die ganze Gruppe war nun bereit für den 130 km Transfer nach New Haven.

Nach einem halbstündigen Stop-and-Go im dichten Verkehr war die Gruppe zum ersten Mal "gesprengt" und die Natels mussten zum Einsatz kommen. Zum gleichen Zeitpunkt entlud sich heftiges Gewitter, sodass eine Gruppe in einer Garage und die andere an einer BP-Tankstelle Unterschlupf suchen musste. Digi und Stef holten während der Wartezeit todesmutig in einem abgefuckten Deli ein paar Sandwiches, um die hungrigen Mägen zu beruhigen.

Gegen 9 Uhr war das Dreamteam wieder vereint und die Fahrt nach New Haven konnte fortgesetzt werden. Nach einem kurzen Coke/Burger-Stop wegen krasser Übermüdung sind wir dann gegen 23 Uhr entkräftet im Hotel angekommen.

Um den Tagesstress wegzuspülen haben uns in einer Bar noch ein paar Pitcherli gegönnt.

Fazit Day 1: s'chunt scho guet

Montag, 15. August 2011

Der Nachzügler




Nach reiflicher Überlegung hat sich nun auch HD-Röscheli entschieden den Loop mitzumachen. Welcome to the WildHogs.

Dienstag, 26. Juli 2011

It's coming closer...

Noch gut drei Wochen bis zum Start. Wir haben mittlerweile die Hotels für die erste Nacht in New Haven, CT und die letzten 3 Nächte in NYC gebucht. Hülbe hat anscheinend noch nie etwas vom ESTA-Visum gehört, aber es chunt scho guet...